Strecke
Zentral in Deutschland gelegen, stehen 5 massive Bagger-Giganten auf einer Halbinsel mitten im Gremminer See, der die Wüste eines Tagebaus bedeckt. Darauf die gigantische Arena, deren Spannung zwischen Musik, Licht, Natur und den stählernen Relikten für eine einmalige Atmosphäre bei Tag und Nacht sorgt und welche dich nicht nur aufgrund ihrer donnernden Akustik mitten ins Geschehen reißt.
Für den IRON DRIFT KING bekommt die Stahlarena eine maßgefertigte Rennstrecke auf 14.000 qm. Fast eine ganze Woche dauert es, die Rennstrecke zu errichten. Mit Betonwänden und Sicherheitszäunen nach Formel 1 Standard, nur für dieses eine Wochenende wird jedes Jahr eine der modernsten Driftstrecken auf der Welt gebaut.
DRIFT ISLAND
Streckenart
temporäre Rennstrecke
Eröffnung
15.08.2024
Streckenlänge
??? Meter
Kurven
?
Schnellster Entry
-
Clipping Zonen
7
Streckendesign
Marcel Uhlig
Judging
6 Judges, Live-Videoanalyse
DRIFT ISLAND 2018-2023
Streckenart
temporäre Rennstrecke
Eröffnung
17.08.2018
Streckenlänge
504 Meter
Kurven
4 inkl. Entry
Schnellster Entry
132 km/h (James Deane, 2019)
Clipping Zonen
7
Streckendesign
Mathew Steele, Max Heidrich
Judging
3 Judges, Live-Videoanalyse
Start
Vor dem Start befindet sich die Warm-Up Zone in der die Fahrer alle 4 Reifen auf die richtige Kerntemperatur gebracht werden. Für das Twin-Battle positionieren sich der Chaser auf der linken und der Leader des Runs auf der rechten Seite vom Start.
Entry
Das Einleiten in den Drift erfolgt mit bis zu 130 km/h in Blickrichtung zur Betonwand.
Nordkurve
Ab hier geht es auf Tuchfühlung! Der Chaser muss sich möglichst dicht an den Leader hängen um wichtige Vorteile bei den Judges zu erreichen.
Wallride
Timing ist alles! Durch den Reifenqualm des Vordermanns geblendet, fährt der Chaser dem Leader fast im Blindflug hinterher und braucht beim Umsetzen vor der Kurve extremstes Fingerspitzengefühl um nicht in der Betonwand zu landen.
Westkurve
Endspurt! Der Chaser muss nochmal voll Druck aufbauen um die Judges und Zuschauer endgültig zu überzeugen. Und für den Leader gilt die Devise: Auf den letzten Metern keinen Fehler mehr machen!